Elke Junker erhielt im Sommer vergangenen Jahres die Nachricht, dass sie als passende Spenderin in Frage kommt. Rund zwei Monate dauerte es dann vom ersten schriftlichen Kontakt bis zur Spende. Hier erzählt sie ihre Geschichte.
weiterlesen...Vor gut sieben Jahren fühlt sich Carmen S., 45 Jahre aus dem Landkreis Ahrweiler, auf einmal immer wieder schlapp - dann der Schock, ihr Arzt diagnostiziert Leukämie. 'Das Räderwerk setzte sich in Gang', notiert sie für uns den Beginn ihres Kampfes gegen den Krebs.
weiterlesen...Thomas Holtschneider war 2008 als "Zivi" für uns tätig. Lest hier mehr über seine Erfahrung bei uns, und wie man hier selbst mit kleinen Dingen viel für andere tun kann.
weiterlesen...Vor über 25 Jahren erkrankte Edith Richter an Leukämie Und sie hat Glück: Ihre Schwester entscheidet sich, für sie zu spenden und der Krebs konnte besiegt werden. 2015 dann die Überraschung: auch ihr Sohn Frank Richter kommt als potentieller Spender für einen Erkrankten in Frage. Wiederholt sich die Geschichte?
weiterlesen...TEIL I Die Spende und die erste Zeit danach
Ein Blick in mein Tagebuch, das ich während meines Krankenhausaufenthalts täglich geschrieben habe, verrät mir, dass ich am Transplantationstag ziemlich schlapp war. Mir war übel und ich hatte in der Nacht zuvor kaum geschlafen. Ich bekam an diesem Tag noch meine letzte Bestrahlung und während ich im Rollstuhl nach unten in den Keller gefahren werden sollte, traf ich auf dem Flur eine Frau mit einer Kiste...
David ist 26 Jahre alt und arbeitet inzwischen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität München. Zum Zeitpunkt der Spende war er noch Student.
WSZE: Warum hast du dich als Spender registrieren lassen?
David: Das Ganze liegt bereits einige Jahre zurück. Damals...
Es war ein sehr emotionaler Moment, als Monique Rockel (19) jetzt im Zentrum für Transfusionsmedizin Münster Nadja Lehmann (34) traf. Vor zwei Jahren hat Nadja Lehmanns Stammzellspende Monique Rockels Leben gerettet. Monique war schon zum dritten Mal an Leukämie erkrankt; eine Stammzell-Übertragung war ihre letzte Chance, zu überleben und gesund zu werden.
weiterlesen...Manuela K., ist 36 Jahre alt, verheiratet, Mama von zwei Töchtern (11 und 8) und halbtags als Bürokauffrau tätig. Im Januar 2015 hat sie Stammzellen gespendet. Manuela sagt: „Ich bin froh es getan zu haben und würde es jederzeit wieder tun!“ Lest in ihrem Bericht, wie die Spende abgelaufen ist, und warum Manuela es jederzeit wieder tun würde.
weiterlesen...So war meine Knochenmarkspende: Gerne möchte ich von meiner Knochenmarkspende erzählen, um vielen Leuten die Angst vor der Knochenmarkspende zu nehmen. Die Knochenmarkspende ist eine wichtige Angelegenheit, da man vielleicht ein Leben retten kann. Mitte November kam der Brief von der Westdeutschen SpenderZentrale, mit dem alles seinen Lauf nahm.
weiterlesen...Vor einigen Jahren befragten Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes West die Spender meines Wohnorts (300 km bis Ratingen), ob sie gegebenenfalls auch zu einer Stammzellenspende durch Blut bereit wären und ob sie eine Typisierung durchführen dürften.
weiterlesen...Stefan Hülsdünker lebte noch in Dorsten, und seine Kinder waren noch nicht geboren, als der Sohn eines seiner Bekannten an Leukämie erkrankte. „Damals wollte ich helfen“, sagt der Automobilkaufmann, der sich im Jahr 2000 in Heiden selbstständig gemacht hat.
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Meine Familie hat wohl schon einige Schicksalsschläge im Zusammenhang mit Krebs erlebt....
Nachdem nun auch mein Vater im Herbst 2006 an Leukämie erkrankte, war mir klar, dass ich den schon lange geplanten
Schritt, mich bei einer Knochenmarkspenderzentrale typisieren zu lassen, endlich in Angriff nehmen muss.
Zweimal innerhalb von wenigen Jahren die gleiche Diagnose zu bekommen ist hart. Dabei nie den Lebensmut zu verlieren ist schwierig. Dem lebensrettenden, genetischen Zwilling gegenüber zu stehen ist ein besonderes Erlebnis.
weiterlesen...Durch Schicksalsschläge in der eigenen Familie geprägt, nahm Benedikt Roemer den lange geplanten Schritt in Angriff, sich bei einer Knochenmarkspenderzentrale typisieren zu lassen.
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Tatjana Z., 44J., Tag 25 nach Transplantation
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Yasemin E., 26J., Tag 19 nach Transplantation
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Klaus-Peter G., 61J., Tag 24 nach Transplantation
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Patientin, 4 Jahre nach Transplantation, wieder voll berufstätig